Meine politischen Kernthemen:

GESUNDHEIT UND ERNÄHRUNG:

Beide Themen befinden sich in einer Sackgasse! Darum müssen wir die

Gesundheits- und Landwirtschaftspolitik komplett neu denken!

GESUNDHEIT UND SOZIALES

Seit über 35 Jahren arbeite ich im Gesundheitswesen in verschiedenen Berufen, Tätigkeiten und Positionen. Dank diesen vielen Jahren Berufserfahrung, weiss ich wie sehr Gesundheit und Ernährung zusammen hängen. Nichtübertragbare Krankheiten (NCD’s) wie z.B. Diabetes, ausgelöst durch Fehlernährung und Überfluss sowie Bewegungsmangel, sind heute die grössten gesundheitlichen Probleme in der ersten Welt. Die Schweiz hat seit Jahren das weltweit zweitteuerste Gesundheitswesen, vernachlässigt aber massiv die Prävention und die Grundversorgung für alle. Die Lebensübergänge – geboren werden und sterben – liegen mir dabei besonders am Herzen, weil sie viel mehr sind, als medizinische Vorgänge.

Aktuell setze ich mich für folgende Anliegen ein:

  • Das KVG hat ausgedient. Es braucht eine übergeordnete Gesundheitsstrategie mit den entsprechenden Gesetzgebungen!
  • Die Leistungsangebote der Spitäler müssen nach gesellschaftlichem Bedarf geplant werden: Weniger Spitzenmedizin für wenige, dafür mehr Grundversorgungsleistungen für ALLE!
  • Viel weniger Markt, dafür mehr Staat: Gesundheitsleistungen sind kein Konsumgut. Darum: Keine weitere Privatisierung unserer Spitäler!
  • Es braucht eine gezielte Förderung und politische Anerkennung des Hebammenberufes.
  • Lohngerechtigkeit bei den wichtigsten Gesundheitsberufe. Darum: Höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen mit einer 37-Stunden Woche im Gesundheitswesen!
  • Präventionsangebote sind staatliche Aufgaben: Mehr Bewegung und gesunde Ernährung, Schulunterricht der dem kindlichen Bewegungsbedürfnis gerecht wird und die Gesundheit fördert, Suchtprävention, Gestaltung der Lebensräume, Förderung und Unterstützung von Wanderwege, Velowege, etc.
  • Krankenkassenprämien müssen bezahlbar bleiben: Die Einheitskasse für Grundversicherungsleistungen bleibt ein Ziel! 
  • Zwischenschritt: Plafonierung der individuellen Prämienlast auf max. 10% des Einkommens!

ERNÄHRUNG, UMWELT UND NATUR: GLOBAL DENKEN – LOKAL HANDELN

Fast jeden Tag erlebe ich das Wunder des neuen Lebens im beruflichen Alltag. Nur mit allergrösster Sorgfalt gegenüber der Welt in die diese Kinder geboren werden, ermöglichen wir ihnen ein gesundes, glückliches und friedliches Leben.

Mein besonderes Augenmerk gilt den Tieren: Sowohl den Tierrechten als auch dem Tierschutz.

Für unser Klima ist es bereits nach 12 Uhr und unsere Generation trägt die Hauptverantwortung für diese Zerstörung.

Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen, damit der Schutz unserer Um- und Mitwelt gegeben ist. Innovation ist gefragt, nicht Mainstream. Weg vom schnellen Erfolg (= Gewinn), hin zu nachhaltigen Projekten und Ideen wie:

  • Konsequent biologischer regenerativer Landbau und massive Reduktion von tierlichen Lebensmittel
  • Unterstützung der Stopfleber-Initiative und die Pelz-Initiative
  • Rahmenbedingungen für Natur- und Tierschutz verbessern
  • Unterstützung der Initiative zum Feuerwerksverbot.
  • NEIN zu Mercosur: Keine unlimitierte Einfuhr von billigem Rindfleisch und Hühnererzeugnisse, produziert unter Missachtung von Umweltschutz sowie Menschen- und Tierrechte 
  • Verbot von Glyphosat, nachhaltige Landschaftspflege fördern, Lebensräume naturnah gestalten, Reduktion von Plastik in allen Lebensbereichen, Förderung der Bio-Landwirtschaft insbesondere einer Landwirtschaft die ganz neue Wege sucht und geht
  • Unser Trinkwasser schützen und wieder verbessern
  • Förderung und Ausbau des öffentlichen Verkehrs, um den motorisierten Individualverkehr zu senken