Referendum gegen das neue Jagdgesetz unterstützen!

- Keine präventiven und sinnlosen Abschüsse geschützter Tiere
Das neue Jagdgesetz (JSG) ist ein Freipass für die Kantone den Wolfsbestand unkontrolliert zu dezimieren. Tiere einer geschützten Art können getötet werden, die gar keine Schäden angerichtet haben. Das Argument der Menschengefährdung ist unsachlich und rein emotional, da es keine faktische und wissenschaftliche Grundlage hat. - Gefährdung der Wolfspopulation
Das revidierte Jagdgesetz legt weder fest, ab wann eine Wildtierpopulation gefährdet ist, noch wer diese Population resp. deren Gefährdung kontrolliert. - Nicht mit Berner Konvention vereinbar
Die massive Lockerung des Wolfsschutzes, wie sie das revidierte Jagdgesetz vorsieht, ist mit der Berner Konvention nicht vereinbar. - Wille des Volkes wird missachtet
Der Wille des Volkes, welches eine Lockerung des Schutzes von Wölfen sowie anderer Wildtierarten im September 2020 an der Urne ablehnte, wird mit der Umsetzung des neuen Jagdgesetzes missachtet.
Hier geht es zu den Unterschriftenbogen
FRIST: 8. April 2023 ! Unterschriftenbogen bitte bis 24. März einschicken !
Grossratswahlen 2022 Kanton Bern: Danke für Eure Stimmen !
Leider hat es auch dieses Mal nicht gereicht. Die 5829 Stimmen haben mich gefreut. Herzlichen Dank an alle die mich gewählt haben. Ich werde Euch weiterhin im Stadtrat vertreten und bei entsprechenden Projekten, Initiativen und Referenden auch auf kantonaler und nationaler Ebene.
Insbesondere werde ich mich weiterhin für die frauenzentrierte Geburtshilfe und den Hebammenberuf einsetzen (Gesundheitspolitik) und daneben verstärkt meinen Fokus auf die Tierrechte und den Tierschutz legen (Landwirtschaftspolitik).
